Arbeitspraxis 2.0 – Intro zur Serie: Wie Blogwerker arbeiten

Für die 13-teilige Vlogserie „Arbeitspraxis 2.0“, die am kommenden Case Friday startet, habe ich mich zu Peter Hogenkamp nach Zürich begeben. Hier sitzt er mir als Gründer und Geschäftsführer der Blogwerk AG, einem Online-Verlag wie er sagt, gegenüber. Vor 14 Jahren, als ich nach St. Gallen an die HSG kam, sass er mir als studentischer Assistent gegenüber, der während der Lehrstuhl-Vakanz „meine“ Vorlesungen zu PC-Tools organisiert und gehalten hat. Damals hat er mich in die „Lotus-Notes-Arbeitspraxis“ mit hineingezogen. Genauso wie das zu der Zeit pionierhaft war, so ist es euch heute wieder, wenn er mir und Ihnen Einblick gibt, wie Blogwerker arbeiten.

Hogenkamp spricht übrigens von Kommunikation, nicht Arbeit. Die Interview-Serie wird uns durch die in dieser Übersichtsabbildung aufgelisteten Kommunikationskanäle führen: E-Mail und Microblogging (d.h. internes Twitter) je 3 Vlogs), Wiki, Telefonkonferenzen und Instant Messaging je 2 Vlogs und schliesslich ein Fazit in sechs Regeln.
Blogwerk Kommunikationskanäle

Mehr dazu auch im Post von Imgriff, einem der Blogwerk-Blogs: „Und so arbeiten Blogwerker

2 Kommentare zu diesem Artikel


  1. M. L. Höfer schrieb:

    Hallo Frau Back.

    Vorneweg erstmal ein Lob für Ihre interessanten Video-Podcasts, aus denen ich schon einige Inspirationen gezogen habe.

    Allerdings sind einige der Teile wirklich zu kurz geraten. Wenn wie hier das interview nicht mal eine Minute geht ist es zu kurz. Finde jedenfalls ich. 3 – 5 Minuten sind eine gute Zeitspanne, obwohl Sie andererseits die Einzelteile recht gut entsprechend der besprochenen Aspekte schneiden.

    Sehr schön fände ich es außerdem, wenn Sie zumindest zum Abschluss einer Serie das ganze Interview am Stück auf Youtube einstellen würden / darauf auf dem Blog aufmerksam machen würden. Ich würde es mir ansehen.

    Viele Grüße aus München,
    M. L. Höfer

  2. Andrea Back schrieb:

    Hallo M. L. Höfer,
    das sind sehr gute Anregungen, schön, dass Sie sich die Mühe machen, das mitzuteilen. Viele haben ja Ideen zur Verbesserung, und ich erfahre es vermutlich gar nicht.
    Ja, in dem Fall enthält die Intro praktisch keine Sachinformation zum Thema und ist allein deshalb zu „kurz“ geraten. Die Stückelung in Kurzvideos werde ich beibehalten, da sie so als „Lernobjekte“ in verschiedene Kontexte eingebettet werden können. Die ganze Serie auch am Stück anzubieten lässt sich gut machen. Werde mir das demnächst vornehmen. Danke!

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