Kommentare zu: Begriffslandkarte Web 2.0 und Social Media (Concept Map) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/ Center for Innovations in Business Processes Mon, 09 Sep 2013 16:27:33 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4.1 Von: Web 2.0, Social Software oder doch Social Media im Unternehmen? | jaegerWM http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/comment-page-1/#comment-17356 Mon, 09 Sep 2013 16:27:33 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1311#comment-17356 […] bringen. Diese Begriffslandkarte finden Sie im Übrigen in ähnlicher Form auch im Bussiness 2.0 Blog von Andrea Back (s. Abb.), bei der auch die Legende zur Begriffslandkarte vollständig abgebildet […]

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Von: Blog » Eine Begrifflandkarte zum Thema Social http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/comment-page-1/#comment-17322 Wed, 23 Jan 2013 07:24:31 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1311#comment-17322 […] an Social-Begriffen bietet die Concept Map von Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen. Ihre Begriffslandkarte bringt Ordnung in die verschiedenen Begriffe und Klarheit in die Diskussionen. Autor: Achim Bossler […]

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Von: Simon Dueckert http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/comment-page-1/#comment-17258 Thu, 06 Sep 2012 09:24:31 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1311#comment-17258 Bei unserem Feldbesuch zur „Besichtigung“ der sozialen Intranets von Google und Siemens in München kam auch das Thema Terminologie auf. Wir werden für ein Social Intranet Toolkit an einem kleinen Glossar arbeiten und die hier vorgestellte erste Version einer Konzeptkarte auch berücksichtigen. Kurzbericht von gestern siehe: http://cogneon.wordpress.com/2012/09/06/kurzbericht-vom-2-blp12-feldbesuch-bei-google-und-siemens.

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Von: Simon Dueckert http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/comment-page-1/#comment-17257 Thu, 06 Sep 2012 09:24:09 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1311#comment-17257 Bei unserem Feldbesuch zur \Besichtigung\ der sozialen Intranets von Google und Siemens in München kam auch das Thema Terminologie auf. Wir werden für ein Social Intranet Toolkit an einem kleinen Glossar arbeiten und die hier vorgestellte erste Version einer Konzeptkarte auch berücksichtigen. Kurzbericht von gestern siehe: http://cogneon.wordpress.com/2012/09/06/kurzbericht-vom-2-blp12-feldbesuch-bei-google-und-siemens.

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Von: Karsten Ehms http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/comment-page-1/#comment-17255 Mon, 03 Sep 2012 13:51:33 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1311#comment-17255 Die Reflektion/ historische Analogie von Jochen Adler leuchtet mir ein. „Partizipativ mittels Social Software“ ist natürlich Wasser auf meine argumentativen Mühlen (s. 5. und 7.), wobei Beteiligung erst dann die Rede von einer neuen Form der Unternehmung/Organisation/Management rechtfertigt, wenn Entscheidungsprozesse tatsächlich verändert werden. Scheinbeteiligung ist „Sozial-Klimbim“ und schadet vermutlich mehr als sie nützt. In diesem Sinne kann und soll Begriffsbildung durchaus (auch) normativ sein.

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Von: Mariam http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/comment-page-1/#comment-17254 Thu, 16 Aug 2012 08:47:44 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1311#comment-17254 Das ist eine sehr hilfreiche und informative Darstellung. Vielen Dank dafür!

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Von: Jochen Adler http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/comment-page-1/#comment-17253 Fri, 03 Aug 2012 13:14:30 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1311#comment-17253 Ich finde, es ist ein sehr lobenswerter Versuch, das Dickicht der Begriffe zu ordnen. Was mir nicht so gelungen scheint ist, dass kein Bezug zwischen allen Begriffen der „Social-“ Famile (Social Business, Social Software, Social Media, Social Intranet, …) erkennbar wird. Ich finde aber, den gibt es durchaus.
In den 1990er Jahren war vom eBusiness die Rede, und eBusiness war ein Oberbegriff für die Digitalisierung einzelner Unternehmensfunktionen, z.B. eProcurement, eRecruiting, eCommerce. Ein solcher Ansatz ist sehr überzeugend, denn er lässt sich abbilden auf andere gängige Frameworks, wie z.B. die Wertschöpfungskette von Porter.
Sollten wir etwas Ähnliches nicht auch für Social Business versuchen?
Social Business wäre dann der Oberbegriff für alle geschäftlichen Aktivitäten, die auf Basis sozio-technischer Systeme, also partizipativ mittels Social Software abgewickelt werden. Damit ließen sich dann Spezialfälle schlüssig einordnen, z.B. Social Recruiting, Social Commerce, Social Marketing, Social Media oder auch Social Workplace bzw. Social Intranet.
Am Begriff „Social Media“ wird es, finde ich, am deutlichsten: Eine klassische Unternehmensfunktion (nämlich Media/PR), die etabliert, in der BWL klar umrissen ist sowie in der unternehmerischen Praxis eine klare, universell verstandene Aufgabe hat (nämlich das Management von Beziehungen zu Stakeholdern der öffentlichen Arena). Die Aufgabe hat sich also nicht verändert, so dass man keinen neuen Begriff dafür finden müsste. Aber durch völlig neue sozio-technische Möglichkeiten hat sich das Verständnis dieser Aufgabe derart gewandelt, dass ein völlig neuer Ansatz nötig ist, eben: „Social Media“.
So ähnlich ist das in anderen Unternehmensfunktionen doch auch, oder? Und der Sammelbegriff für alle Ausprägen unternehmerischen Tuns wäre dann: „Social Business“.

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Von: Andrea Back http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/comment-page-1/#comment-17250 Tue, 03 Jul 2012 07:44:58 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1311#comment-17250 Ad 7 von Karsten Ehms: Ja natürlich, der „blosse Einsatz von Kommunikationstools …“ bewirkt keine nennenswerte Veränderung des Betriebswirtschaftens. Das soll links oben durch die Faktoren Strategie, Kompetenzen/Kultur und Geschäftsprozesse ausgedrückt sein. Im Buchkapitel dazu stehen erläuternde Sätze dazu, so dass man das nicht so leicht übersehen kann. Die Abbildung dort ist reduziert und die Anordnung der grafischen Elemente etwas aufgeräumter.
Das Thema Partizipation erfasst viele spannende Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft, das nehme ich auch wahr. Hier in dieser Diskussion will ich bei „meinen Leisten“ bleiben, d.h. – künstlich/e – Systemgrenzen ziehen; denn über die gesellschaftlichen Entwicklungen mache ich keine Forschungsprojekte; meine Kollegin Prof. Dr. M. Meckel schon.
PS: Mit dem 500 Seiten umfassenden (Hand)Buch sind wir übrigens im Status: Druckfahne.

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Von: Karsten Ehms http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/comment-page-1/#comment-17249 Mon, 02 Jul 2012 15:38:42 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1311#comment-17249 Der bloße Einsatz neuer Kommunikationstools rechtfertigt es m.E. nicht, von neuen („2.0“) Unternehmungen zu sprechen, den Versionssprung also auf „Enterprises“ bzw. auf eine Theorie der Firma (theory of the firm) anzuwenden. Haben wir bspw. bei der Rohrpost, dem Telefon oder E-Mail auch nicht getan (oder doch … Zeitzeugen vor ;-) Ich denke, das Thema Partizipation ermöglicht auch einen Anschluss an anderen gesellschaftliche Entwicklungen (liquid democracy ..). Nur so ein Gedanke. Siehe auch http://www.alexandria.unisg.ch/Publikationen/146672/L-en

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Von: Andrea Back http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/comment-page-1/#comment-17248 Wed, 13 Jun 2012 21:00:27 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1311#comment-17248 Danke allen soweit. Das sind ja sehr wertvolle Hinweise, denen ich auch Nachfragen und Nachdenken widmen werde. Es geht jetzt zweigleisig weiter:Für eine Buchpublikation habe ich die Abbildung noch ausgedünnt und hoffe, die Kunst des Weglassens ist mir gelungen (zumindest erledigen sich dadurch einige Differenzen ;-)) ). Datei dazu stimme ich gerne direkt per E-Mail mit den Kommentatoren ab, denn endlich sieht man, wo die Verständnisse in Nuancen unterschiedlich sind.
Kollaborative Ontologie finde ich gute Idee – werde mich schlau machen und das umsetzen. Ich hatte auch noch weitere Begriffe in der Sammlung für die Begriffslandkarte, die durch internes Feedback (zu viel des Guten) schon weichen mussten. Freue mich auf weiteres Rundschleifen der Feinheiten!!
Business 2.0 habe ich ursprünglich als E20 plus Internet Social Media Dienste (die mit Geschäftsmodell) verstanden, das aber bei kaum sonst jemanden vorgefunden. Man braucht diese 2.0-Begriffe ja auch nicht unbedingt alle und kann gewissen Jargon auch ignorieren. (Auf TED Talks gibt es einen Vortrag zu „Atheismus 2.0“ :-)) ) In Google Trends sieht man, dass der auch nicht mehr viel eingegeben wird.
Ad: E20 = Social Software plus Partizipation an Entscheidungen. Hmmm, habe ich so noch nicht gesehen; für mich reicht Durchdringung mit Social Software Anwendungenen ohne Partizipation an Entscheidungen auch schon E20; ist eben wieder eine Frage, wann Partizipation anfängt, wenn die „Stimme“ quantitativ zählt oder wenn die „Meinung gehört wird“ (z.B. Social Forecasting, das liefert Daten zur Entscheidungsunterstützung, aber die definitive Entscheidung wird nicht unbedingt von der internen „Crowd“ getroffen).

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