Randnotiz – BACKonTheFuture – Business 2.0 Blog http://business20experts.iwi.unisg.ch Center for Innovations in Business Processes Wed, 20 Jul 2016 22:29:22 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4.1 Zeitgeist der Web-Ära drückt sich in Kunst aus – Floating Piers von Christo http://business20experts.iwi.unisg.ch/2016/07/21/zeitgeist-der-web-aera-drueckt-sich-in-kunst-aus-floating-piers-von-christo/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2016/07/21/zeitgeist-der-web-aera-drueckt-sich-in-kunst-aus-floating-piers-von-christo/#respond Wed, 20 Jul 2016 22:28:18 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1410 2016-06-28 11.40.34

Wie kommt es, dass sich ein Künstler im Business20-Experts-Blog findet? Mit Christos Floating Piers konnte ich erleben, wie Künstler Zeitgeist und Werte früh erspüren und durch ihre Werke ausdrücken. Man muss wissen, dass die Idee für die Floating Piers schon vor fast 50 Jahre vom Ehepaar Jeanne-Claude und Christo entwickelt wurde. Deshalb fand ich es erstaunlich, dass ich so viele Bezüge zum heutigen Zeitgeist des Web darin entdecken konnte, und möchte das hier festhalten:

  1. Partizipativ
  2. Immersiv
  3. Freemium
  4. Trust-based

 

Die Piers sind (1) Mitmachkunst. Ohne die Leute wären sie zwar immer noch ästhetisch, aber leblos – so wie ein Bienenstock ohne Bewohner. Die Leute zu beobachten, machte die Stunden, die ich auf den Floating Piers verbracht habe, kurzweilig. Sogar der Künstler selbst betrachtete das Treiben mit Journalisten von einem auf- und abfahrenden Boot aus.

Das Erleben dieses Kunstwerks fand ich (2) immersiv: Das Körpergefühl, auf schwimmendem Boden über Wasser zu laufen; das bei jedem Schritt zu spürende federnde Nachgeben der Plattform unter den nackten Füssen. Die durchdringende Wirkung der Farben. Das kam mir vor wie Vorboten dessen, was man mit den kommenden VR-Brillen den Leuten als Erlebnis ermöglichen will: nicht Anschauen und Lesen von Kunst, sondern Eintauchen in künstliche Welten.

Es kostete keinen Eintritt. Selbst die Schifffahrten hatten die Preise wie immer. Obwohl es einen Nachfrageüberhang gab, war das Erlebnis für jeden zu gleichen Bedingungen und frei zugänglich. Das ist ja typischerweise auch bei Web-Diensten so, genannt (3) Freemium-Prinzip: Es gibt auch ohne Eintrittsticket schon mal das User-Erlebnis und viel Nutzen. Erlöse werden dann bei Zusatzleistungen fällig.

Und zuletzt zolle ich den Ortsansässigen grossen Respekt und bin ihnen dankbar, dass sie den Mut bewiesen haben, das Projekt anzupacken und in ihre Fähigkeit (4) vertraut haben, das schon zu schaffen und die Risiken im Griff zu haben. Diese italienischen Landsleute waren nicht die ersten, die gefragt wurden, aber die ersten die „Ja“ zu den Floating Piers gesagt haben. Es hätte jemand ins Wasser fallen können, Geländer gab es ja keine. Leute mit Hund waren unterwegs. Kinder jeden Alters durften mit. Menschen im Rollstuhl vertrauten darauf, dass auch sie sicher unterwegs sind.

 

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Feuertaufe Teaching with Cases bestanden http://business20experts.iwi.unisg.ch/2015/03/29/feuertaufe-teaching-with-cases-bestanden/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2015/03/29/feuertaufe-teaching-with-cases-bestanden/#comments Sun, 29 Mar 2015 19:27:40 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1391 Im vergangenen Forschungssemester habe ich mich weitergebildet und ein Seminar besucht, wie man im Harvard-Stil Lehrefallstudien unterrichtet. Man nennt das Case Method Teaching. Während wir und ich typischerweise Lehrvorträge halten, die zu den Anwendungsbeispielen Konzepte, Methoden und Lösungen für die Problemstellungen vorstellen, ist genau das bei der Arbeit mit Teaching Cases „verboten“. Die Studierenden sollen durch geschicktes Fragen, Kommentieren und Nachfragen in ihren Denkprozessen angeregt werden und SELBST Lösungsmöglichkeiten und Antworten erarbeiten. Das ist eine sehr bewährte didaktische Methode.

Für meine Feuertaufe, d.h. das erstmalige konsequente Anwenden der Methode in einer echten Unterrichtssituation, habe ich eine Lehrfallstudie mit einem Thema gewählt, das alle emotional anspricht und für streitbare Diskussionen gut geeignet ist. Das Unternehmen ATOS hat eine „Zero eMail Initiative“ lanciert. Mein Doktorand Mario Silic und ich haben dazu einen Teaching Case inkl. Teaching Plan geschrieben, die demnächst publiziert werden.





Die Prezi-Präsentation (Link: http://prezi.com/j1sg4naijoqo/?utm_campaign=share&utm_medium=copy&rc=ex0share), die ich im Workshop mit Praktikern benutzt habe, vermittelt einen Eindruck, wie ich dabei vorgegangen bin. Es ist mir gelungen, mit dem Thema und dem Diskussionsformat die Anwesenden noch in den Bann des Themas zu ziehen und eine tiefe, anregende, teils hitzige Diskussion zu generieren, und das an einem Freitag nachmittag kurz vor Ender der 2-tägigen Konferenz, wo bei vielen eher schon „die Luft raus war“.

Fazit: Die Methode überzeugt mich – SEHR – und ich werde weiter Materialien für Lehrefallstudien produzieren und in Case Discussions damit Erfahrungen sammeln.

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Produkterklärvideo im Nu aus dem Handgelenk – SFS turnLOG http://business20experts.iwi.unisg.ch/2013/04/19/produkterklaervideo-im-nu-aus-dem-handgelenk-sfs-turnlog/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2013/04/19/produkterklaervideo-im-nu-aus-dem-handgelenk-sfs-turnlog/#respond Fri, 19 Apr 2013 16:52:01 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1332 Diese Woche war ich Referentin eines Impulsreferat beim Innovationsmeeting der SFS unimarket.

Produkte und Geschäftsmodell des Unternehmens kannte ich nicht, also stützte ich mich bei der Vorbereitungslektüre auf Webrecherchen. In den Katalog-PDFs auf der Unternehmenswebsite entdeckte ich u.a. die Beschreibung zu dem Logistiksystem SFS turnLOG. Dreimal habe ich das gelesen, aber wirklich verstanden, wie es genau funktioniert, habe ich es nicht – trotz Fotos. Als ich dann vor Ort im Ausstellungsraum war, hatte ich die Lösungen vor Augen, und da war mir die Funktionsweise sofort klar, ohne viele Worte.  Und so hatte ich schon eine erste konkrete Innovationsidee: Es wäre doch praktisch, wenn komplexere Lösungen auf der Website mit einem kurzen Demovideo erklärt würden; gerade in den wachsenden Auslandsmärkten geht es potentiellen Kunden vielleicht ähnlich wie mir, insbesondere wenn noch Sprachprobleme dazu kommen. Ideen sind aber nur so gut wie ihre Umsetzung, und die packte ich deshalb gleich an. Nach dem Vortrag hatte der Geschäftsführer für mich Zeit, um mir die Logistiklösungen persönlich vorzuführen. Mitten im Gespräch nahm ich meine Digitalkamera (Sony RX100, die ich immer dabei habe) aus der Handtasche und drückte auf den Knopf „Record“. Ohne Stativ, ohne externes Mikrofon, ohne extra Licht, ohne dass uns die Technik im Gespräch gestört hätte.
Hier im Video sehen Sie das Ergebnis, denn am selben Abend habe ich noch mit dem sehr einfachen Programm Movie-Maker Längen aus der Aufnahme geschnitten und einige Titeleinblendungen hinzugefügt. Ich finde es erstaunlich, wie gut das Produkterklärvideo geworden ist. Mir fiel auch noch gleich ein, wem ich das zeigen wollte. Den Link zum Video mailte ich einem Elektronikfertiger, den ich schon öfter habe klagen hören, dass Fehlmaterialprobleme bei seinen Zulieferern viel Unruhe in die Produktionsplanung bringen. Und wie ich gehört habe, macht es jetzt schon weiter die Runde. Mich fasziniert an dem jedenfalls am meisten, dass man mit einem mobilen Consumer-Device immer bereit ist, gute Gelegenheiten beim Schopf zu packen und ein Erklärvideo zu drehen – mit Rüstkosten nahe null.

PS1: Inzwischen habe ich entdeckt, dass es vom SFS-Marketing einen YouTube Videokanal und ein Video zu turnLOG gibt, es war im Katalog halt (noch) nicht verlinkt.

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Eine Social Business Software – viele Use Cases: Leseprobe Buch http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/10/14/eine-social-business-software-viele-use-cases-leseprobe-buch/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/10/14/eine-social-business-software-viele-use-cases-leseprobe-buch/#respond Sun, 14 Oct 2012 21:44:26 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1327 Fast alle haben eine Vorstellung davon, wie Social Business Software im Unternehmen nutzbringend eingesetzt werden kann, und wenn sie nur an das virtuelle Pendent der Raucherecke oder Kaffeeküche denken. Bei den meisten bleibt es aber bei der EINEN Vorstellung, einer einzigen Anwendungsidee

Es gibt aber mehr, viel mehr so genannte Use Cases. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nur darauf gewartet haben, dass Ihnen eine solche Infrastruktur bereitgestellt wird, machen dies deutlich, zumindest in den Unternehmen, die ihnen die Gelegenheit dafür bieten. Ich konnte mit mehreren Geschäftsverantwortlichen bei der Swiss Re persönlich sprechen, die mir ihre Nutzungsweise der dort seit 2009 unternehmensweit verfügbaren Social Business Software dargestellt haben. Ich habe diese Einblicke in einer Fallstudie „Social Software Use-Cases in verschiedenen Geschäftsfunktionen bei Swiss Re“ aufgeschrieben. Als Leseprobe aus der aktuellen Neuauflage des Buchs „Web 2.0 und Social Media in der Unternehmenspraxis“ ist diese Fallstudie frei auf dem Enterprise 2.0 Fallstudiennetzwerk downloadbar: hier.

Die darin vorkommenden – und in ca. einer Seite beschriebenen – Use Cases sind:

  • Aufbau einer neuen Abteilung
  • Wissensgenerierung in der Früherkennung von Risiken
  • Kommunikationskanal zwischen IT-Services und Nutzern, insbesondere beim Roll-out neuer Lösungen
  • Persönlicher Leadership Blog
  • Kommunikation und Wissensmanagement in der Vertriebsorganisationen mit einem hauptamtlichen Community Manager
  • Projektmanagement

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Begriffslandkarte Web 2.0 und Social Media (Concept Map) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/06/09/begriffslandkarte-web-2-0-und-social-media-concept-map/#comments Fri, 08 Jun 2012 22:03:33 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1311 Was ist Enterprise 2.0? Erklären Sie mal Web 2.0! Und worin besteht der Unterscheid zwischen Social Media und Social Software? Und was haben all die Begriffe miteinander zu tun? Selbst wenn Sie das wie aus der Pistole geschossen definieren können, dürfen Sie nicht davon ausgehen, dass andere das genauso sehen. Wenn man bei der Zusammenarbeit im Themenfeld Web 2.0 und Social Media in der Unternehmenspraxis nicht Zeit und Nervern verlieren will, weil man wegen unklaren und unterschiedlichen Begriffsverständnissen aneinander vorbeiredet, empfiehlt es sich, Vereinbarungen über den Sprachgebrauch zu treffen.

Hier ein Ansatz, wie ich das – z.B. in meinem Unterricht – anpacken werde. Denn die wenigsten nehmen sich die Zeit, ein Glossar oder gar einen Fliesstext zu studieren, vor allem wenn sie schon Vorwissen und eigene Vorstellungen haben. Die Form einer Concept Map für eine Begriffslandkarte kommt dem Versprechen «Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte» recht nahe.

Schauen Sie mal, seien Sie mein/e Lektor/in und kommentieren Sie, was Sie davon halten.

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Enterprise 2.0 im Klartext: Anwendungen in vergleichbaren Unternehmen (Teil 10 von 11) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/01/02/enterprise-2-0-im-klartext-anwendungen-in-vergleichbaren-unternehmen-teil-10-von-11/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2012/01/02/enterprise-2-0-im-klartext-anwendungen-in-vergleichbaren-unternehmen-teil-10-von-11/#respond Mon, 02 Jan 2012 10:50:46 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1282 Wer eine Fallstudiensammlung nutzt, möchte Anwendungsbeispiele finden, die von vergleichbaren Unternehmen stammen. Für unser Fallstudiennetzwerk www.e20cases.org haben wir zwei Beschreibungsmerkmale gewählt: Die Angabe der Branche und der Unternehmensgrösse (Anzahl Mitarbeitende). Darüber hinaus wird der Unternehmensname im Titel der Fallstudie angegeben.

  • Bei der Branche schaut man am besten direkt in unsere Sammlung, zu welchen Wirtschaftszweigen Fallstudien verfügbar sind (ganz nach unten scrollen): http://www.e20cases.org/fallstudien/alle-fallstudien/.
    Unsere 23 Auswahlmöglichkeiten richten sich nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige des deutschen Statistischen Bundesamts (2008), wobei wir teilweise weiter aggregieren oder unterteilen, um den Wertebereich an unsere Fallstudien geringfügig anzupassen.
  • Bei der Unternehmensgrösse haben wir die Einteilung nach der KMU-Definition der europäischen Kommission (2003) gewählt, d.h. 1-9 Mitarbeitende, 10-49, 50-249 und 250-999. Für Grossunternehmen sind es die zwei Ausprägungen 1000-5000 Mitarbeitende und grösser als 5000.

Man könnte noch weitere Kategorien hinzufügen, wie Umsatz, Reichweite (national oder internationale Lösungen) und Reifegrad der Social Software Lösung. Diese sind jedoch in unsere Umfrage entweder als wenig relevantes Auswahlkriterium (Umsatz) bewertet worden oder schwer einheitlich zu bestimmen (Reifegrad). Die Reichweite ist in aller Regel aus dem Text erkennbar; diese könnten wir noch nacherfassen.

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Ihre Arbeitspraxis reflektieren: KnowTech Pre-Conference Tutorial http://business20experts.iwi.unisg.ch/2011/09/01/ihre-arbeitspraxis-reflektieren-knowtech-pre-conference-tutorial/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2011/09/01/ihre-arbeitspraxis-reflektieren-knowtech-pre-conference-tutorial/#respond Thu, 01 Sep 2011 10:42:57 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1123

Ob und wie man Social Media/Software effektiv in der eigenen Arbeitspraxis nutzen kann, das beschäftigt bestimmt nicht nur mich. Sich in der Fülle der Möglichkeiten zurechzufinden und sogar „auszumisten“, das kann man systematisch angehen.

Im Pre-Conference Tutorial 2 (an der KnowTech, am Di 27.9., nachmittags) stellen mein Mitarbeiter Thomas Sammer und ich unseren Ansatz vor, mit dem man systematisch seine Arbeitspraxis reflektieren und gezielt weitere Schritte ableiten kann. Wir haben diesen Workshop schon zweimal mit Praktikern durchgeführt, z.B. Verantwortlichen für Next Generation Intranet. Die Strukturierung wurde sehr geschätzt und regte an, diese Herangehensweise ähnlich in unternehmensinternen Projekten anzuwenden, wo es um Kollaborationsinfrastrukturen geht oder um den Einsatz von Social Media in marketingorientierten Anwendungsfeldern.

Von den max. 20 Plätzen sind noch einige verfügbar, also gesellen Sie sich doch zu den bereits Angemeldeten – eine bunte Mischung aus verschiedenen Branchen.

Im Konferenzprogramm sind wir mit zwei weiteren wissenschaftlichen Beiträgen vertreten:

  • 1. Tag, Plenum 1: Sammer/Stumpfegger: Competetive Intelligence & Social Media – Identifikation relevanter Themen und Trends auf strategischer Ebene
  • 2. Tag, F3: Back/Friedel/Wieland: Wie weit und bereit sind Unternehmen mit Enterprise 2.0? – Ergebnisse einer Reifegrad-Studie für den deutschsprachigen Raum (Universität St. Gallen und T-Systems)

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Dürfen Sie Apps auf Ihr Geschäftshandy laden? Studie Mobile Business Solutions http://business20experts.iwi.unisg.ch/2011/07/07/duerfen-sie-apps-auf-ihr-geschaeftshandy-laden-studie-mobile-business-solutions/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2011/07/07/duerfen-sie-apps-auf-ihr-geschaeftshandy-laden-studie-mobile-business-solutions/#respond Thu, 07 Jul 2011 05:20:38 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1115 Bietet Ihr Arbeitgeber Ihnen schon Apps? Dürfen Sie Apps auf Ihr Geschäftshandy laden? Oder verwenden Sie Ihr eigenes Gerät zusätzlich auch als Geschäftshandy? Die Welt des mobilen Arbeitens ändert sich, Mobile Business Solutions verschiedenster Art erleichtern zunehmend unseren Arbeitsalltag. Schenken Sie uns 10 Minuten für unsere Fragen zu mobile Business Solutions. Ihre Meinung ist uns wichtig! Nach Abschluss unserer Studie erhalten Sie Zugriff auf die Ergebnisse und können Potentiale für Ihr mobiles Arbeiten indentifizieren.

Unterstützen Sie unsere Forschung:
Beantworten Sie unsere aktuelle Umfrage zu Mobile Business Solutions!

Foto: Flickr, Jeni Rodgers

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Cloud-Buzzword-Bingo http://business20experts.iwi.unisg.ch/2011/07/06/cloud-buzzword-bingo/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2011/07/06/cloud-buzzword-bingo/#respond Wed, 06 Jul 2011 10:22:38 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1107 Cloud ist DAS Thema der Saison – auch wenn der Himmel mal wolkenlos sonnig ist. Wer sich bei einem Vortrag zum Thema aufmerksam zuhörend betätigen möchte, kann ein Buzzword-Bingo zur Hand nehmen. Als ich meinen Vortrag zum Swiss Telecommunication Summit der ASUT vorbereitet habe, ist dies nebenbei entstanden.

Es würde mich interessieren, wer womit BINGO schafft, d.h. eine durchgehende Linie aus fünf Cloud-Begriffen – waagrecht, senkrecht oder diagonal. Das Bingo-Feld in der Mitte ist wie ein Joker.

Man kann es auch mit Unterlagen probieren (aus meiner Feder „Von einer die auszog, in der Cloud zu arbeiten“ ein Kurzvortrag auf Slideshare oder das Interview aus der Print-Ausgabe der Netzwoche), oder auch einem Fernsehnachrichtenbeitrag.

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Am 23. August Ergebnistagung zur Studie Enterprise 2.0: Reifegrad, Nutzung, Handlungsbedarf http://business20experts.iwi.unisg.ch/2011/06/27/am-23-august-ergebnistagung-zur-studie-enterprise-2-0-reifegrad-nutzung-handlungsbedarf/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2011/06/27/am-23-august-ergebnistagung-zur-studie-enterprise-2-0-reifegrad-nutzung-handlungsbedarf/#comments Mon, 27 Jun 2011 13:41:52 +0000 http://www.business20experts.iwi.unisg.ch/?p=1094 Fast 200 Enterprise-2.0-Interessierte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben an unserer Studie Enterprise 2.0: Nutzung & Handlungsbedarf im innerbetrieblichen, B2B- und B2C-Kontext teilgenommen.

Erste Resultate sind in unserer Einladungsbroschüre zusammengefasst (hier zum Download). Die Gesamtergebnisse stellen wir am 23. August 2011 im Rahmen der Enterprise 2.0-Tagung an der Universität St. Gallen vor und zur Diskussion. Wir laden dazu herzlich ein – die Teilnahme ist kostenlos, die Plätze sind wegen der gesprächsintensiven Workshops jedoch beschränkt.

  • Sie erfahren, wie weit Unternehmen im deutschsprachigen Raum beim Einsatz von Enterprise 2.0 sind, was für Nutzenpotentiale sich daraus ergeben und wo Handlungsbedarf besteht. Grundlage dazu bietet unsere aktuelle Studie (Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen, Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Back in Zusammenarbeit mit T-Systems) und das darauf basierende Reifegradmodell.
  • Sie erlangen vertiefende Einblicke in Werkzeuge und Methoden, mit denen Sie den Reifegrad Ihres Unternehmens bezüglich Enterprise 2.0 bestimmen und optimieren können, um auch für zukünftige Herausforderungen gerüstet zu sein.
  • Sie erhalten aus erster Hand Informationen bezüglich Enterprise 2.0-Anwendungsfällen und -konzepten und haben die Möglichkeit, mit Experten diese in Kleingruppen (im sogenannten Knowledge-Café-Format) zu diskutieren.

Agenda und Anmeldemöglichkeiten:
·        Tagungsprogramm vom 23. August: hier PDF herunterladen
·        Melden Sie sich direkt hier oder via Tagungsseite online an oder per Mail an business20@unisg.ch.
·        Veranstaltungsort:  Weiterbildungszentrum Holzweid, Holzstrasse 15b, 9010 St.Gallen

Wir freuen uns auf alle Enterprise 2.0-Tagungsteilnehmer/innen und die anregenden Diskussionen in den Themenworkshops und beim Pausen-Networking.

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