namics – BACKonTheFuture – Business 2.0 Blog http://business20experts.iwi.unisg.ch Center for Innovations in Business Processes Mon, 30 Aug 2010 11:52:20 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4.1 Mobile Web: Fachgespräch zu technischen Aspekten der Anwendung in Unternehmen http://business20experts.iwi.unisg.ch/2009/06/24/mobile-web-fachgespraech-zu-technischen-aspekten-der-anwendung-in-unternehmen/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2009/06/24/mobile-web-fachgespraech-zu-technischen-aspekten-der-anwendung-in-unternehmen/#respond Wed, 24 Jun 2009 05:23:13 +0000 http://www.business20.ch/?p=454 Studierende meiner Lehrveranstaltung «Business Information Systems – Going Mobile» führten ein Fachgespräch mit Marcel Albertin, CTO eines Internet-Dienstleistungsunternehmens. In den folgenden Interviewausschnitten stehen technische Aspekte der Anwendungen im Unternehmen im Mittelpunkt (in einer vorausgehenden Zusammenstellung von Gesprächsausschnitten geht Albertin auf Anwendungen des Mobile Web ein). Die Gesprächsausschnitte sind in zwei zusammen gut 15-minütigen Vlogs festgehalten. Eine Präsentation „Mobile Web (2.0): Einführung“ findet sich auf Slideshare.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=4M9XZHfvNBo[/youtube]

  • Mobile Web als technische Herausforderung an die Entwicklung und Anwendung
    – Es ist die Frage: Macht man eine lokale Applikation, eine mobile Java-Applikation, oder geht man auf HTML-/Browsertechnologie
    – Mobile Java funktioniert auf den meisten Geräten. Aber so eine Installation ist für den Durchschnittsbürger wahrscheinlich noch zu kompliziert.
    – Es gibt zwei Arten von Schnittstellen, lokale Schnittstellen auf dem Gerät sind nicht so das Problem
    – Bei jedem neuen Gerät, das auf den Markt kommt, muss man testen, ob das noch funktioniert. Diese «Standardisierung», die gibt es nur in der Theorie
  • Mobile Web 2.0 im Unternehmenskontext
    – Unternehmen haben die Tendenz, etwas fertig zu machen und dann zu benutzen. Im internen Kontext spielt es keine Rolle, wie ich dem sage: Beta, oder nicht.
    – Mit der Beta-Geschichte will ich zeigen, da geht es weiter. Das ist eher eine Marketing-, allenfalls noch eine rechtliche Geschichte, damit man nicht behaupten muss, es sei fertig und funktioniere.
    – der Unterschied zur normalen Web-Anwendung ist die Leistungsfähigkeit des Browsers, die Grösse des Bildschirms, die Art der Interaktion; an der Zusammenstellung der Services; an den Datenquellen ändert sich im Prinzip nichts.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Pzb-kq2ss5w[/youtube]

  • Unternehmensweit ein Standard
    – Zu Google’s Android. Es ist ein weiteres Endgerät; es wird einen zweiten Schub geben in das ganze Thema (1. Schub durch das iPhone)
    – Es ist für die IT einfach zu konfigurieren und im Griff zu haben, was die Leute damit tun können und was nicht
  • Schnellebigkeit: Bei den Geräten – weniger bei den Standards
    – Es ändert sich die Qualität der Implementierung auf dem Gerät. Die Standards sind weniger schnelllebig.
    – Es ist eine Frage des Aufwands, wie viele verschiedene Endgeräte man wie gut unterstützen will; technologisch hat man das im Griff, das Endgerät erkennen zu können.
  • Ein Fall für Zwei? Notebook – Netbook -PDA – Smartphone
    – Wenn ich wirklich unterwegs bin – im Sinn von ich bin in Bewegung, am Laufen – dann kann ich das mit dem Handy machen, mit dem Netbook nicht
    – Technik selber ist nicht so wichtig, die technischen Grundlagen sind dieselben. Der Use Case für die betreffenden Endgeräte der muss stimmen, und dann klappts

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Mobile Web (2.0) Anwendungen im Unternehmen Namics http://business20experts.iwi.unisg.ch/2009/06/19/mobile-web-20-anwendungen-im-unternehmen-namics/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2009/06/19/mobile-web-20-anwendungen-im-unternehmen-namics/#respond Fri, 19 Jun 2009 05:48:22 +0000 http://www.business20.ch/?p=463 Studierende meiner Lehrveranstaltung «Business Information Systems – Going Mobile» führten ein Fachgespräch mit Marcel Albertin, CTO des Internet-Dienstleistungsunternehmens Namics AG. Im folgenden Interviewausschnitt geht es um Erfahrungen mit mobilen Anwendungen im eigenen Unternehmen, also um «Mobile Enterprise (2.0)».

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=ZqkZVDr5q4Y[/youtube]

(In zwei  weiteren, je 15-min. Zusammenstellungen von Gesprächsausschnitten geht Albertin zum einen auf Mobile Unternehmensanwendungen ganz allgemein ein, zum anderen auf technische Aspekte des Mobile Web. Eine ausführliche Präsentation „Mobile Web (2.0): Einführung“ findet sich auf Slideshare.)

Annähernd wörtliche Zitate aus dem 2-min. Interview:

  • Wir haben für uns verschiedene Prototypen gebaut. Im wesentlichen gibt es ein Telefonbuch für alle Firmenkontakte, die Raumreservierung „Room Now“ – die keinesfalls eine vollfunktionale Ablösung der normalen Raumreservierungs-Applikation ist, und auch Spiele sowie andere Flash-Applikationen zur Visualisierung.
  • Dass sich dadurch das Arbeitsverhalten ändert, das wäre eine zu hoch gegriffene Aussage. Die grösste Veränderung kommt daher, dass man mit dem Laptop nahezu so arbeiten kann wie im Büro.

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Sind Wissensblogs auch etwas für andere Unternehmen? (Teil 8 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/02/08/sind-wissensblogs-auch-etwas-fur-andere-unternehmen-teil-8-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/02/08/sind-wissensblogs-auch-etwas-fur-andere-unternehmen-teil-8-von-8/#respond Fri, 08 Feb 2008 21:51:48 +0000 http://www.business20.ch/2008/02/08/sind-wissensblogs-auch-etwas-fur-andere-unternehmen-teil-8-von-8/ Als letztes Thema in diesem Gespräch über den internen Blog bei namics kommt nun DIE Frage, die wohl allen unter den Nägeln brennt: Wäre so ein Blog auch etwas für unser Unternehmen, würde diese Art zu kommunizieren bei uns funktionieren, würden unsere Mitarbeiter/innen dabei mitmachen?

Eine solche Frage kann natürlich hier in Kürze weder pauschal noch erschöpfend beantwortet werden. Wie Marcel Albertin es sieht, ob diese Art der Kommunikation auch für grössere und andersartige Unternehmen denkbar ist, können Sie hier mitverfolgen:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=TfmjVJ0lw9Q[/youtube]

Ausgewählte Kernaussagen in diesem Gesprächsabschnitt über Einsatz und Einsetzbarkeit derartiger Blogs auch in anderen Unternehmen sind:

  • Wirklich umgesetzt wird das nur in ganz kleinen Teilen. Sei es in Abteilungen oder so. Aber firmenweit wird das noch ganz ganz selten eingesetzt. Aber ich bin überzeugt, dass dies die Art und Weise der Zukunft sein wird.
  • Wir (gemeint ist namics) können es einfach ausprobieren. Wenn es dann nicht tut, dann machen wir wieder etwas anderes. Das ist vielleicht bei einem Unternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern nicht so einfach.
  • Es scheint, dass so ein Tool die Leute mehr dazu motiviert, eine Antwort zu schreiben als wenn sie ein E-Mail beantworten müssen. Das können wir statistisch zeigen: So und soviele Antworten haben wir mehr.
  • Wenn man das zwei- bis dreimal erlebt hat, sobald man selber zweimal eine gescheite Antwort innerhalb kurzer Frist hat, dann stellt sich die Frage schon nicht mehr: Dann ist es so logisch, dass man das tut.

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Der Blog ist EIN Tool im Reigen der Wissensarbeits-Tools (Teil 7 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/01/25/der-blog-ist-ein-tool-im-reigen-der-wissensarbeits-tools-teil-7-von-8-251/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/01/25/der-blog-ist-ein-tool-im-reigen-der-wissensarbeits-tools-teil-7-von-8-251/#comments Fri, 25 Jan 2008 14:23:16 +0000 http://www.business20.ch/2008/01/25/der-blog-ist-ein-tool-im-reigen-der-wissensarbeits-tools-teil-7-von-8-251/ Zufriedenheit ist die Feindin des Fortschritts„, das pflegte mein Doktorvater zu sagen, wenn ich einmal im Genuss des Erreichten verweilen wollte. Und auch bei namics bleibt man nicht beim Erreichten stehen. Wohin die Weiterentwicklung geht, skizziert Marcel Albertin in dieser Sequenz:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=dO27QptY5M4[/youtube]

Die wesentlichen Aspekte lesen Sie hier in ausgewählten sinngemässen Zitaten aus dem Gespräch:

  • Wir haben noch andere Know-how-Töpfe. Die Mitarbeiter stellen sich immer wieder die Frage, wenn es dauerhaftes Know-how ist, wo gehe ich damit hin. Die Abgrenzung, was kommt hier rein und was kommt in eine Know-how-Datenbank, die ist nicht mehr scharf.
    Zum geplanten, darüber gestülpten Portal, einem Metaportal:
  • Wir wollen die verschiedenen Bereiche wieder zusammenführen, das Aktuelle und das Bestehende.
    Gemeinsame Mechanismen sind:
  • RSS: Jede Informationsquelle muss per RSS ansprechbar sein, egal ob es ein Wiki, Blog oder sonstige Informationsquelle ist, und
  • es muss tagbar sei. Wir wollen die Themen taggen und nicht durch eine vorgegebene Struktur organisieren lassen.

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Management-Information vom Blog-Cockpit ist für alle da (Teil 6 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/01/18/management-information-vom-blog-cockpit-ist-fur-alle-da-teil-6-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/01/18/management-information-vom-blog-cockpit-ist-fur-alle-da-teil-6-von-8/#comments Fri, 18 Jan 2008 12:57:31 +0000 http://www.business20.ch/2008/01/18/management-information-vom-blog-cockpit-ist-fur-alle-da-teil-6-von-8/ Ist der unternehmensinterne Blog ein Erfolg? Wird diese Anwendung angenommen und von wem? Funktioniert sie im weitesten Sinne? Jemand der diese Fragen mit betriebswirtschaftlichem Blick stellt, will Zahlen und Statistiken sehen.

Et voilà – das Multi-Blog-System hat ein Management-Cockpit, in dem quantitative Nutzungsreports aktuell abgerufen werden können. Und dies auch wieder ganz offen – jeder Nutzer darf diese Statistiken sehen. Ob es alle tun, oder nur einige Wenige? Auf jeden Fall wirft Marcel Albertin regelmässig einen Blick darauf. Hier können wir ihm dabei über die Schulter schauen und etwas über seine Motive und bisherigen Erkenntnisse mit dieser Management-Information erfahren:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=k6FgeZzhfQE[/youtube]

Einige der Erfahrungen, die der CTO in diesem Gespräch weiter gibt, sind:

  • Ich weiss welche Leute wieviel posten und wer wieviele Antworten gibt. Hier kann ich sehen, welche Posts am meisten gelesen werden, welche Themen wichtig sind.
  • Es liegt eigentlich nicht an der Kompetenz. Es gibt immer wieder Leute, die offener sind, die gerne kommunizieren. Die kommen auch hier häufig vor. Es gibt auch Leute, die man nie hört, die hört man auch hier nicht.
  • Wenn wir einen Event machen, der nichts mit dem Geschäft zu tun hat, z.B. „Wir schauen heute das Alinghi-Finale„, dann wir das auch über dieses System …

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Weblog-Evangelist sein ist eine leichte Aufgabe (Teil 5 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/01/11/weblog-evangelist-sein-ist-eine-leichte-aufgabe-teil-5-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/01/11/weblog-evangelist-sein-ist-eine-leichte-aufgabe-teil-5-von-8/#comments Fri, 11 Jan 2008 06:24:02 +0000 http://www.business20.ch/2008/01/11/weblog-evangelist-sein-ist-eine-leichte-aufgabe-teil-5-von-8/ Denken Sie, es sei eine undankbare Aufgabe, andere fürs Mitmachen bei einer neuen Web 2.0-Anwendung im Unternehmen zu bewegen? Weit gefehlt! Diese Episode der „Case Friday„-Serie zum unternehmensinternen Wissensblog bei namics zeigt, dass es im persönlichen Gespräch eher ein offenes Innovationsohr braucht als verkäuferisches Überzeugungstalent.

Leihen Sie nur weniger als 3 Minuten Marcel Albertin Ihr aufmerksames Ohr, wenn er darüber spricht, dass es keine Überredungskünste braucht, die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Kommunikationskultur der Multiblog-Anwendung zu gewinnen, da die Lösung für sich selber spricht.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=XaOHP2oCnbA[/youtube]

Einige Kernaussagen des CTO aus unserem Gespräch sind:

  • Solche Innovationen wie ein Multiblog-System, das muss man persönlich erklären, um die Idee genau zu transportieren. … Darum mache ich das persönlich, auch um neue Ideen aufzunehmen, um vielleicht Verbesserungen am System zu machen.
  • Ich war an allen Standorten … das war bei der Einführung. Dann haben wir mit allen neuen Mitarbeitern sogenannte Einführungswochen am Hauptsitz. Alle zwei Monate erzähle ich das von Neuem.
  • Wie springt der Funke, so zu arbeiten, so zu kommunizieren über? Wegzugehen von der konventionellen Praxis E-Mail? „Indem man einfach sieht wie gut das funktioniert. … Weil aus diesen Vorteilen sich keine Frage stellt, dass das besser ist als E-Mail.

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Mit dem Multiblog funktionieren Umfragen an alle (Teil 4 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/01/04/mit-dem-multiblog-funktionieren-umfragen-an-alle-teil-4-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/01/04/mit-dem-multiblog-funktionieren-umfragen-an-alle-teil-4-von-8/#respond Fri, 04 Jan 2008 14:03:22 +0000 http://www.business20.ch/2008/01/04/mit-dem-multiblog-funktionieren-umfragen-an-alle-teil-4-von-8/ Das kennen Sie doch auch: Da brennt einem gerade eine Frage unter den Nägeln, man weiss, dass es bestimmt jemand von den Arbeitskolleginnen oder -kollegen weiss und man nur fragen bräuchte. Natürlich hätte man die Antwort am liebsten sofort. Reihum telefonieren? Zu zeitaufwendig. E-Mail an alle senden? Damit kann man sich nachhaltig unbeliebt machen.
Dass die Lösung trotzdem kein Wunschtraum bleiben muss, zeigt die gelebte Praxis in diesem Unternehmen. Hören Sie in diesem ersten, aber fortgesetzten, „Case Friday“ dieses Jahres, was Marcel Albertin über die Erfahrungen mit Umfragen an alle in Web 2.0-Kultur zu sagen weiss.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=-jvwXm9HyxA[/youtube]

Einige Kernaussagen des CTO von namics aus unserem Gespräch sind:

  • Super positiv ist … diese Brainstorming-Geschichte. Es ist enorm, wie schnell die Mitarbeiter darauf reagieren. Nach zwei Stunden habe ich garantiert 4-5 Antworten zu dem Thema.
  • Vorher mit den Mails konnte man das nicht zentral mit Statistiken belegen. … Das kann ich heute jedem Kunden, jedem (potenziell) neuen Mitarbeiter zeigen, wie das bei uns funtioniert. Das ist für mich immer noch das Schönste überhaupt am Ganzen.
  • Mein Paradebeispiel, das war eine Umfrage, die ich für einen Kunden gemacht habe; da wird es auch geschäftsrelevant. … innerhalb von wenigen Stunden habe ich 20 Antworten gekriegt. Ich konnte das gerade einbauen im Pitch bei dem Kunden.
  • Die Frage war eine Zeile lang. Die Antworten sind alle auch nicht lange. Aber das ist genau das, was ich gebraucht habe.
  • Das spielt natürlich sicher eine Rolle, wer fragt. Noch wichtiger als „wer fragt“ ist, „was ist es für eine Frage“.

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Der Weblog ist voll in Fahrt, ein Forum würde dümpeln (Teil 3 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2007/12/28/der-weblog-ist-voll-in-fahrt-ein-forum-wurde-dumpeln-teil-3-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2007/12/28/der-weblog-ist-voll-in-fahrt-ein-forum-wurde-dumpeln-teil-3-von-8/#comments Fri, 28 Dec 2007 06:30:34 +0000 http://www.business20.ch/?p=8 Sie haben am 21.12. die dritte Episode des „Case Friday“ vermisst? Bei mir waren die Weihnachtsvorbereitungen so voll in Fahrt, dass dieser Tag zum „Casual Friday“ geraten ist und Sie nun heute Weiteres über das Funktionieren des internen Blogs von Namics erfahren.

Aktuell, einfach zu bedienen und sehr schnell sollte die Anwendung sein, denn für aktuelle Informationen, aktuelles Wissen, ist news.namics.com gedacht. Einfaches Posten, einfaches Kommentieren – ohne aufwendige Prozeduren, ohne Hindernisse: das macht den Erfolg des internen Weblogs aus, meint Marcel Albertin. Ein klassisches Diskussionsforum wäre weniger einfach zu bedienen und die Nutzungsbarriere entsprechend höher. Hören Sie hier, dass nicht nur die Nutzung gar nicht aufwendig ist, sondern genausowenig die Pflege der Inhalte.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=mdl7gSv4WZw[/youtube]

Einige Kernaussagen des CTO aus unserem Gespräch sind:

  • Jeder Mitarbeiter kann ein Thema lancieren … da braucht es auch keinen Freigabeprozess.
  • Wenn da nach drei Monaten nichts mehr steht, schliesse ich das Thema wieder. Die Posts selber bleiben aber über die Suche nach wie vor erschliessbar.
  • Es wird hier kein Know-how hinterlegt, das längerfristig ein Thema ist. Für das haben wir andere Gefässe.
  • Nicht alle Leute lesen das auf der Web-Seite; das wird über RSS-Reader mit anderen Infos konsumiert, je nach Gusto, wie es der Mitarbeiter gewohnt ist.
  • Es ist erstaunlich, wie wenig Unterhalt das Ganze braucht: Einmal im Monat 1 Stunde Aufräumen. Inhaltlich mache ich praktisch überhaupt keine Eingriffe. Es gibt keine Redaktion oder Ähnliches. Es ist komplett von den Mitarbeitern selbst geführt.

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Der Multiblog NamicsNews steuert die Informationsflut filigran (2 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2007/12/14/der-multiblog-namicsnews-steuert-die-informationsflut-filigran-2-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2007/12/14/der-multiblog-namicsnews-steuert-die-informationsflut-filigran-2-von-8/#comments Fri, 14 Dec 2007 13:00:45 +0000 http://www.business20.ch/?p=7 Als Auftakt zum ersten „casefriday“ im Netzleben dieses Blogs gibt es einen Bonus-Vlog. Es sind heute also gleich zwei Kurzvideos hier zu finden. Marcel Albertin setzt seine Einführung in den internen Multiblog von namics fort.

In knapp 4 Minuten erfahren Sie, wie mit ca. 40 einzelnen Themenblogs die Informationen so organisiert werden, dass sich die Mitarbeiter nicht von einer Informationsflut in der E-Mail-Inbox überschwemmt fühlen. Und ganz nach dem Web 2.0 Prinzip: Es gibt kein Rechtesystem, jeder kann mitmachen, jeder kann einen neuen Blog eröffnen; in Albertins Worten: „Create New Blog: Thema, Titel und los gehts.“

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=D_NMzd54aCk[/youtube]

Einige Kernaussagen aus diesem Gespräch sind:

  • Multiblog heisst für uns, alle diese Kategorien sind eigenständige Blogs. Zu verschiedenen Themen und Kompetenzen haben wir einen einzelnen Blog. Z.B. Internet News, Consulting, Technik, Design, insgesamt ca. 40; da gibt es immer wieder neue Ideen.
  • Es gibt immer beide Wege: Der etwas schreibt kann sagen, ich will es an alle verteilen, aktiv. Oder der, der sich für ein Thema interessiert, kann sich über diesen Knopf hier subscriben.
  • Einer unserer Lehrlinge muss ein Arbeitsbuch führen. Er macht das als Blog. Er hatte die Aufgabe, jede Woche einen Post zu machen, was er in dieser Woche gelernt hat und was für ihn neu war. Und so konnten alle mitfiebern, was er jetzt für neue Erfahrungen gemacht hat.

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Der Multiblog NamicsNews stellt sich einer neuen Mitarbeiterin vor (1 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2007/12/14/der-multiblog-namicsnews-stellt-sich-einer-neuen-mitarbeiterin-vor-1-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2007/12/14/der-multiblog-namicsnews-stellt-sich-einer-neuen-mitarbeiterin-vor-1-von-8/#comments Fri, 14 Dec 2007 10:00:30 +0000 http://www.business20.ch/?p=6 Der „casefriday“ startet mit dem Thema „Unternehmensintern Bloggen“. In acht Vlogs gibt Marcel Albertin, Chief Technology Officer und Partner von namics, Einblick in seine Praxis und Erfahrungen mit dem internen Multiblog NamicsNews.

Im ersten Teil unseres Fachgesprächs habe ich mir einen Überblick verschafft, was ich über die interne Blog-Anwendung wissen sollte, wenn ich eine neu eintretende Mitarbeiterin wäre. Insbesondere hat mich interessiert zu erfahren, was mir diese Lösung für meine Arbeit bringen würde und wie ich mich dadurch am unternehmensinternen Wissensmanagement aktiv beteiligen könnte. Schauen Sie uns beiden bei diesem Einstiegsgespräch doch über die Schulter – es sind nur 5 Minuten:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=vucJcuN5tHk[/youtube]

Einige Kernaussagen in diesem Gespräch sind:

  • Internal News: Wir wollen kommunizieren, was intern bei namics passiert.
  • Internet News: Unsere Mitarbeiter sind die besten Filter für Informationen, die für namics wichtig sind.
  • Bei uns ist der Kommunikationsaspekt, teamübergreifend und standortübergreifend in Erscheinung zu treten, ein wichtiger Teil des Entwicklungspfads von Mitarbeitern.
  • Es ist enorm, wie schnell Mitarbeiter darauf reagieren, was gut und was schlecht ist.
  • Die Mailflut eindämmen, und gleichzeitig Umfragen an alle pflegen: Es soll so sein, dass alle gefragt werden, denn wir haben enormes Potenzial in der Firma, wenn alle mitarbeiten.

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