Welch erstaunliches Zusammentreffen: Mein Forschungshalbjahr führt mich nach Hong Kong, an das IS Department der City University, und beim Morgenkaffee lese ich, dass dem Hong Kong Magazine das Faulsein eine Titelseite wert ist. Für mich waren die letzten Tage eine Auszeit vom Bloggen, denn ein Sabbatical ist für das in sich gekehrte Denken da. Nennen wir es deshalb ein Blogout, sicher kein Blackout. Und wie sieht das Lazy-Sein beim HK Magazine aus: Die Titeseite ist leer und die Leser/innen sind – ganz im Sinne von User Generated Content a la Web 2.0 – aufgefordert:
Beiträge per RSS
Beiträge per E-Mail
25. Februar 2008 um 12:39
Liebe Andrea, ich wünsche Dir eine tolle und kreative Zeit in Hong Kong! Für mich sind Aufenthalte in Südostasien immer sehr inspirierend! Und ein ein ‚kreatives Faulsein‘ hat auch noch Niemandem geschadet ;-).
Ciao Hans-Dieter
26. Februar 2008 um 15:39
Lieber Hans-Dieter, genau so ist es, und Danke für deine guten Wünsche: Der Freiraum ist mit neuen Eindrücken und Inspirationen schnell gefüllt. Und wer schon einmal in Hong Kong als Nicht-Tourist war, dem ist ohnehin klar, dass hier kein fruchtbares Klima für „Faulheit“ und „In-Sich-Versunkenheit“ herrscht. Hier brodelt es … .